Das Huawei Mate S überzeugt als Edel-Smartphone

von Bboy1990 (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

Für alle, die ihr Smartphone auch als Designobjekt betrachten, gilt der Hersteller Huawei schon längst als Favorit. Und dieser Rolle wird er auch mit dem neuen Mate S durchaus gerecht. Erstklassige Materialien, die hochwertig verarbeitet sind, machen aus diesem Modell ein echtes Liebhaberstück, das mit Design-Ikonen wie dem iPhone oder der Sony Z-Serie absolut mithalten kann.

Das Gehäuse besteht fast komplett aus Aluminium wobei die schmalen Kunststoffstreifen für die Antenne, die auf der Rückseite angebracht sind, beinahe nahtlos in den Korpus aus Metall überzeugen. Der Hersteller spricht davon, dank sogenannter Nano-Injektionen die beiden Materialien miteinander verbunden zu haben. Zudem wurde die Oberfläche des Smartphone dank CNC-Schleifen bearbeitet und versiegelt. Die Haptik des Mate S ist mehr als angenehm, wobei auch die Abrundung des Displayglases an den Rändern dem Ganzen einen sehr elegant wirkt. Dank großzügigem 5,5 Zoll Display ist das Smartphone so gebaut, dass Sie es auch noch sehr gut mit einer Hand bedienen können. Die Rückseite ist gewölbt, was den Rahmen des Huaweis schmal wirken lässt. Damit wirkt es dünner als die knapp 7,4 Millimeter, die gemessen wurden.

Die Standardauflösung beträgt 1920 x 080 Pixeln, was bei dieser Bildschirmgröße auch ausreichend ist, auch wenn die Schriften nicht ganz so fein dargestellt werden wie etwa bei gleichwertigen Sony-Modellen. Doch die kräftigen Farben, die auch intensive Kontraste erzeugen sind ebenso überzeugend wie die hohe Leuchtkraft des Huawei Smartphones von 428 Candela. Beim Prozessor setzt der Hersteller auf Altbewährtes, nämlich den HiSilicon Kirin 935 mit einer maximalen Taktrate von 2,2 GHz. Damit ist eine hohe Energieeffizienz gewährleistet, wobei die Performance des Mate S dank der 64-Bit-CPU mehr als ausreichende 3 Gigabyte Arbeitsspeicher absolut überzeugt. Ausgestattet ist das neue Upperclass Modell mit der neuesten Android-Version 5.1.1, wobei die Menüführung dank der hauseigenen Benutzeroberfläche Emui eher an Apple erinnert.

Bildquelle: von Bboy1990 (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

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